Montag, 2. Juni 2008

Gold Coast

So. Erstmalig werde ich jetzt mal was schreiben; der arne sitzt naemlich gerade neben mir und ueberlegt sich fieberhaft, ob er lieber Kunstgeschichte des vorderen Orients oder Philologie des Niederleandischen studieren soll.
Wenn ich mich nicht irre, hat der Arne das letzte mal von Broome aus geschrieben...
von da an sind wir dann fast eine Woche lang durchgehend jeden Tag zehn oder mehr Stunden durch das oede und monotone Outback gezuckelt. Unsere Gritt hatte aber Erbarmen und hat die ganze Sache ein bisschen spannender gemacht, indem sie staendig die Tank- und die Temperaturanzeige in die Hoehe hat schnellen lassen. Wir zwei Mechaniker haben das Fehlverhalten natuerlich voellig richtig auf Elektronikproblem eingeschaetzt, sind aber vorsichtshalber doch noch zu einer Werkstatt um uns zu vergewissern, was uns wieder etwas Zeit gekostet hat.
Aber nach ca. 5 Tagen sind wir doch tatsaechlich unbeschadet an der Ostkueste angekommen, wo wir unsere Euphorie erstmal mit billigem Tetrapackwein begossen haben. Unseren faenomenalen Kater haben wir dann noch einige Tagen in Townsville auskuriert und sind dann bis nach Rainbow Beach, wo wir uns einmal mehr laienhaft am Surfen versucht haben. Walter der Wettergott war mit unserem Anblick wohl aeusserst unzufrieden und hat unmittelbar nach unsere ersten zaghaften Versuchen eine gigantische Regenfront ueber Rainbow Beach ziehen lassen und unserem toelpelhaftem Rumgefalle somit ein Ende bereitet.
Als dann der Arne auch noch erfahren hat, dass das mit dem Journalismusstudium in Berlin wohl eher schlecht ausschaut (Vorjahres-NC 1,2!!!) haben wir uns einer grossen Welle der Depressionen (Studium, Wetter, Surfen und vor allem Frauen) ergeben. Doch als wir ganz unten angekommen waren, ist uns ein Licht am Ende des Tunnels erschiehnen: Police Trainer IV.
Was von Aussen vielleicht wie ein simples Ballerspiel mit schlechter Grafik aussah, hat sich fuer uns zum absoluten Highlight entwickelt. Und so haben wir uns tagtaeglich vom Patrole Man, ueber Captain und Detective bis zum Commissioner hochgearbeiten und insgesamt ueber 20$ in diesen Kasten geworfen.
Aber auch dieser Spass hatte ein Ende, da wir letzten Donnerstag nach Brisbane aufgebrochen sind. Dort sind wir dann sehr viel durch die Gegend geschlendert, haben uns die Stadt angeschaut und haben uns nach vielen Wochen in der menschenleeren Wildnis in dem ganzen hecktischen Gewusel richtig wohl gefuehlt.
Und als wir so gemuetlich durch das sehr schoene Viertel namens South Bank geschlendert sind, ist uns eine Gruppe Maenner in gruenen Trainingsanzuegen entgegen gekommen, die sich nach kurzen Nachforschungen als die Iraqische Fussballnationalmannschaft herausgestellt hat. Wir waren natuerlich total begeistert und haben uns gleich mal mit vier, uns voellig unbekannten, baertigen Maennern ablichten lassen. Ein Traum!! (Leider haben unsere neuen Superstars das WM-Qualifikationsspiel gegen Australien mit 1:0 verloren.)
Und nun sind wir seit zwei Tagen im sehr touristischen Surfers Paradise mitten im Herzen der Gold Coast. Der Arne will hier erstmal seinen Unikram machen und dann werden wir noch versuchen den Bus zu verkaufen, um die letzten Tage in Ruhe und ohne Geldsorgen zu verbringen.
So weit so gut. Ich bin ja eh bald wieder da und der Arne wird nach weiteren 6 Wochen Sklavenarbeit auf einem Melonenfeld auch wieder in die Heimat zurueck kehren.






Freitag, 30. Mai 2008

Bilder




Zwillings-Pornobrillen im Angebot - Wer sind wir, dass wir dem wiederstehen koennten?


Aschaffenburg wird auch am anderen Ende der Welt als der Nabel Europas angesehen!
(das Plakat zeigt Aschaffenburg und obendrueber steht Fly to Europe falls man das nich erkennen kann)


Herzlichen Glueckwunsch Julia!

Wenn ich auch wieder keine Zeit habe viel zu schreiben will ich es mir doch nicht nehmen lassen meiner Schwester zum endgueltigen durchbruch im Modellbuissness zu gratulieren! Ich bin stolz auf dich Schwesterherz!


Mittwoch, 28. Mai 2008

Alle noch am Leben

Fuer einen ausfuehrlichen Eintrag fehlt mir im Moment die Zeit und Musse. Aber wir sind wohl auf und brechen morgen nach Brisbane auf (Zurzeit sind wir in Rainbow Beach). Alles Chilli-Vanilli soweit!

Samstag, 10. Mai 2008

Broome






Geschafft. Wir ham es tatsaechlich geschafft . Ueber 3000 Kilometer sind wir mehr oder weniger unbeschadet mit unserer guten Gritt die Westkueste Australiens hochgerumpelt und kurieren jetzt in Broome ein paar Tage unsere geschundenen Koerper und die dem Wahnsinn erschreckend nahe gekommenen Hirne.

Wir hatten also Cervantes verlassen und haben uns entschieden Geralton auszulassen um direkt nach Kalbarri zu fahren. Wegen Mangel an geeigneten Surfspots weiter noerdlich hiess es dort dann ein letztes Mal uns toelpelhaft am Surfen zu versuchen. Und dank Joshis Entdeckergeistes an dem es mir allzuoft mangelt haben wir auch einen Abstecher in den Kalbarri-Nationalpark gemacht.
Weiter gings dann mit den allergroessten Erwartungen zur Sharks Bay. Die wurden aber leider entaeuscht, da es dort eigentlich nur eine Delphin-Fuetterung zu sehen gab. Zusammen mit 50 anderen Touristen. OK aber letzendlich keinen 300km Umweg wert.
Aber hey, wir wurden mehr als entschaedigt durch die spitzen Stromatoliten dir wir uns auf dem Weg dorthin angeguckt haben. Ein unwissender Betrachter koennte diese spektakulaeren Gebilde einfach nur fuer langweilige Steine im Wasser halten. Tatsaechlich sind es aber wohl mit die ersten Lebewesen auf diesem Planeten und deswegen evolutionstechnisch ein absoluter Knaller.
Aber wir hatten ja nicht ewig Zeit und mussten weiterziehen. Rumpel-Pumpel Richtung Coral-Bay. Doch auf dem Weg hat uns unsere Gritt einen Strich durch die Rechnung gemacht und wir mussten 3 Naechte im indyllisch gelgenen Wooramel-Roadhouse verharren um einen geplatzten Wasserschlauch zu flicken. 150 km entfernt von der naechsten Werkstatt oder einem Ersatzteilehaendler. Aber die suedafrikanischen Besitzer des Roadhouses haben sich ruehrend um uns gekummert, uns mit Pies und suessen Stueckchen durchgefuettert und die befreundete Familie, die zufaellig zu Gast war, hat uns eine Mitfahrgelegenheit in die naechste Stadt gegeben.
Als dann aber keine Hilfe von profesioneller Seite zu bekommen war, haben sich KFZ-Mechaniker-Meister Joshi und Arne der Sache angenommen, aus einem alten verschrotteten Van einen Schlauch ausgebaut und in unsere Gritt transplantiert. Und - quelle surprise – laeuft!!!!!
Corall Bay und Exmouth bzw das vor diesen beiden Staedtchen liegende Ningalooreef war dann aber Entschaedigung genug. Vom Strand weg konnte man herrlich schnorcheln und wir haben uns eine Mantaraytour geleistet(Davon sind die Bilder die meine Mutter hochgestellt hat). Dieser Boottrip war zwar doch sehr touristisch, aber wenn man zwischen schwabbeligen Frauenaerschen und haarigen weissen Maennerbeinen so einen tonnenschweren Rochen erblickt hat und mit ihm tauchen konnte ein sehr beeindruckendes Erlebnis.
Und dann, immer getrieben von unserem jugendlichen Reisedrang, gings weiter. In den Karinjini NP. Hier wurden dann wieder die Wanderschuhe ausgepackt und kein Canyon war vor uns sicher. Laufend, kletternd und schwimmend wurde die atemberaubende Landschaft bestaunt und der Fotofinger lief auf Schmelztemperatur.
Aber auch dieses Paradiesische Flekchen mussten wir verlassen und ab gings nach Broome.
Am Montag ziehen wir rastlose Gesellen dann aber schon wieder weiter. Einmal quer durchs Land, an die Ostkueste.
PS: Ich hab jetzt einen Definitiven Ankunftstermin: am 4. August um 13:22 bin ich wieder da








Sonntag, 20. April 2008

Joshi ist da

Joshi in Perth



Unsere Gritt






In Lancelin am Strand


Mehr Fotos folgen in Kuerze


Endlich. Nach unzaehligen Stunden und Tagen des zaehen wartens ist Joshi wohlbehalten in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch um 00:55 in den heiligen Staedten von Perth gelandet. Nachdem er 2 Abende lang die Moeglichkeit hatte mit australischem Wasserbier seinen Jetlag zu kurrieren gings dann am Donnerstag nach letzten Besorgungen (Surfboard) die Westkueste hoch.


Erster Stop war dann auch gleich 150 km noerdlich von Perth in einem Kaff namens Lancelin. Bei unserem ersten zaghaften Versuch den indischen Ozean zu besurfen hat joshi natuerlich gleich sein niegelnagelneues Board zerdeppert und musste dann uebernacht vom heimischen Brettbauer repariert werden.


Nachdem wir dann am naechsten Tag einen Abstecher in die Duenen zum Sandboarden gemacht haben gings weiter Richtung Cervantes wo wir uns im nahegelegenen Nambung Nationalpark die lustigen Pimmel.. aehm Pinnacles angeschaut haben.


Heute gehts dann wieder weiter die Kueste hoch mit grobem Ziel Geralton um dort unseren Surfskills den letzten Schliff zu geben.




Arne, Joshi


Montag, 31. März 2008

Bild

Na. wer ist das? Der kuerzlich aus der Irrenanstalt entflohene Kettensaegenmoerder oder euer Arne?

Samstag, 22. März 2008

Frohe Ostern

Zunaechsteinmal will ich mich herzlich fuer die ueberaus zahlreichen Glueckwuensche bedanken. Wie oben genannt waren sie sehr zahlreich deswegen kann ich mich nicht einzeln bedanken. Also hiermit eine grosse Umarmung an alle!
Mein Geburtstag hingegen war nicht allzu prickelnd, aber dazu spaeter.
Ich will erstmal bei meinem letzten Blogeintrag einsteigen.
Ich hatte also den schniecken Van fuer Joshi und mich gekauft und bin mit 50 Dollar in der Tasche und strahlend optimistisch zur Hummerfabrik gefahren um dort ganz gross ins Schalentiergeschaeft einzusteigen. Wie sich dann herrausstellen sollte war dies der bisher schlimmste Job den ich je angenommen habe. Los gings um 4 Uhr Nachmittags. Von da an durfte ich dann bis Morgens um 6 folgende Aufgaben verrichten:
- lebende Hummer in ein Becken gefuellt mit einem Wasser-Hummerkotgemisch werfen
- erstickte Hummer aus besagtem Becken wieder rausfischen
- gekochte Hummer an der Hummersaege in 2 Haelften schneiden
- tote Hummer auf das Kochlaufband legen
- toten Hummern den Kopf abdrehen und Gedaerme aus dem Leib kratzen
- Hummerschwaenzen mit einem Sauger den Darm aussaugen

Und um diese aufregenden Taetigkeiten noch attraktiver zu gestalten bestand die komplette Belegschaft aus Asiaten die kein Wort Englisch sprachen!
Nachdem ich also meine Arbeitsnacht in Schweigen erduldet habe kam ich mit blutenden Fingern (Hummer sind uebersaeht mit fiesen kleinen Stacheln), und stinkend wie Fischfriedhof(den Gestank habe ich erst 2 Tage nachdem ich dort die Arbeit niedergelegt habe losbekommen) in den Van gelegt um dort solange zu schlafen bis mich die australische Sonne zaertlich mit ihren gefuehlten 80 Grad heissen Strahlen geweckt hat. Ohne Spritgeld um das Fabrikgelaende zu verlassen sitze ich dann also den ganzen Tag alleine im Auto und hoffe durch die aufregende Metzgerarbeit von der Langeweile erlöst zu werden. Zu diesem Zeitpunkt sowieso schon in einer gemuetsmaessig eher labilen Lage hat mich das Ganze also ordentlich gefrustet. Nach vier Tagen hab ich es dann nich mehr ausgehalten, bin in ein Hostel eingecheckt und hab einen anderen Job in einem Warenlager angenommen. Schlechter bezahlt aber sehr viel angenehmer. Zunaechst einmal hat mich positiv gestimmt dass man Stahlkappenschuhe tragen muss. Das hat sich fuer mich nach Coka-Cola-Light-Bauarbeiter angehoert der in schwindeleregenden Hoehen gefaehrliche Dinge verrichtet. Offensichtlich waren diese Erwartungen ein wenig hoch gegriffen und mein Job ist es nur, Zeug von den Palletten die reinkommen in die Regale zu raeumen. Unter den Gegenstaenden die ich herumwuchten muss sind unter anderem die Klassiker Backstein und Nageleimer. Aber an sich ist die Arbeit eigentlich recht angenehm. Keine Backpacker, nur Australier mit ausgezeichntem Englisch und immer fuer ein kurzes Gespräch zwischen den Regalen oder waehrend der Lunchpause zu haben.
Nun zu meinem Geburtstag. Da es an einem Dienstag war musste ich naturlich arbeiten. Das Dumme war nur, dass ich Morgens vergessen hatte mein Licht auszuschalten weil ich bei Tageslicht ankomme. Dementsprechend leer war dann meine Batterie nach der Arbeit. Da auch ein Hilfstart mit dem Auto eines Kollegen fehlschlug bin ich dann also mit gefuehlten 100 Kilo Autobatterie unter dem Arm losgestapft um in der bruetenden Nachmittagshitze einen Kilometer zur naechsten Werkstatt zu stapfen und mir dabei meine frisch geschorene Glatze zu verbrennen. Dort angekommen hab ich mir also eine neue Batterie gekauft da die alte anscheinend hinueber war, oder der Mechaniker hat mich einfach nur ueber den Tisch gezogen. Ausgestattet mit einer frischen Energiequelle gings dann also wieder zurueck. 2 Stunden spaeter als geplant konnte ich dann in richtung Hostel starten wo sich auf Grund des vorrangegangenen St Pattricks Day und damit verbundenen Katers keiner fuer mein Bier begeistern konnte und ich mich schon um 10 ins Bett begeben habe. Also wenn eure naechste Geburtstagsparty nicht so spektakulaer wird wie ihr es erwartet: denkt an mich und wisst es heatte auch schlimmer laufen koennen.
Aber genung des Selbstmitleids. Wie ein Hammerschlag hat es mich letzten Donnerstag getroffen dass am Freitag schon Karfreitag ist, und ich ein langes Osterwochenende vor mir habe. Was mir die Gelegenheit und Zeit gab euch zu schreiben,ein wenig zu entspannen und das Geld fuer die Batterie beim Pokern zurueckzugewinnen.
Insofern: Frohe Ostern und herzlichen Glueckwunsch zum europaeischen Fruehlingsanfang, bei mir gehts jetzt in Sachen Wetter bergab!

Arne

Mittwoch, 5. März 2008

Perth

Nachdem ich meinen letzten Eintrag in nicht ganz nuechternem Zustand verfasst habe (der ein oder andere hat es vielleicht bemerkt) kommt jetzt ein neuer, live und direkt aus meinem unbenebelten Hirn.

Wie geplant habe ich Cobram verlassen. Und zwar mit einem stinkreichen Italo-Australier der in Cobram, ZUM ENTSPANNEN und als ablenkung von seinem anscheinend sehr stressigen job als Restaurant-Besitzer, Pfirsichpicken war. Auf dem Weg nach Melbourne haben wir in einem herrlichen Motel logiert und haben dann in Melbourne in ein Appartment eingecheckt. WUNDERBAR, das erstemal seit 6 Monaten ein anstaendiges Bett, eine Dusche betreten ohne Badelatschen und kacken ohne 4 Mithoerer nebenan. Bezahlt hab ich nur den ueblichen Hostelsatz von 25 Dollar und er den Rest. Zudem hat er an den 2 Abenden an denen wir zusammen in der Stadt waren alle Getraenke bezahlt (in einem durchschnittlichen pub/club kostet das kleine Bier 6 Dollar und ein kleines Glas Rum mit Cola 10 Dollar). Nach 2 Tagen ist er dann aber wieder an die Goldcoast abgereist und die Zeit des obszoenen Luxus war vorbei.

Deswegen habe ich dann so schnell wie moeglich einen Flug nach Perth gebucht, meine Sachen gepackt und bin losgeflogen. Hier angekommen wollte ich mich dann so frueh wie moeglich um einen Job kuemmern. Das habe ich auch versucht, aber leider war Wochenende und Tag der Arbeit am darauffolgenden Montag. Dadurch sah ich mich gezwungen 3 Tage zu faulenzen und durch die Stadt zu schlendern. In Perth leben 1,2 Millionen Menschen aber dennoch kommt die Stadt einem eher beschaulich und familaer vor.

Und waehrend ich also so durch die Stadt tingele komme ich an einem schicken weissen Van vorbei. 20 Jahre alt aber top ausgestattet und fuer australische Verhaeltnisse spottbillig. $2500.
Waehrend ich mir also diesen Van angucke kommt ein voellig aufgeloester Franzose auf mich zu und versucht mir auf Knien, eben diesen Van zu verkaufen. Ich hatte aber nicht so viel Geld und gehe von dannen. Die naechsten paar Tage komme ich immer wieder an seinem Van vorbei und jeden Tag ist er $200 billiger ( er musste heute das Land verlassen). Bis er dann irgendwann bei $1700 war und ich zuschlagen musste. Also habe ich Joshi angerufen, gefragt ob wir uns zusammen ein Auto kaufen wollen und Schwupp die Wupp sind wir beide stolze Besitzer eines weissen Nissan Venetta, mit Doppelbett und ohne fensterheber auf der Beifahrerseite.

Das hat mich allerdings in die unangenehme Lage gebracht wieder ohne einen Pfennig Geld dazustehen. Allerdings haette ich das nicht gemacht, wuesste ich nicht dass ich hier immer wieder auf die Fuesse falle. Und tatsaechlich, gleich heute habe ich 2 Jobs gefunden. Einen in einer Hummerfabrik den ich am Freitag anfange und einen als Kuechenhilfe in einer Kneipe den ich morgen anfange. Und schon schweben wieder rosa Wolken am Himmel! Jetzt heisst es Geld verdienen bis Joshi kommt um unseren Roadtrip zu starten.

Bis bald